2429
Immobilien-Angebote
Unser Unternehmen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Immobilienbereich. Wir bieten unseren Kunden professionelle Unterstützung bei allen Immobilientransaktionen wie Verkauf, Vermietung, Kauf und Miete. Unser Ziel ist es, Sie bei jedem Schritt des Prozesses zu unterstützen und Ihnen zu helfen, die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen.
Unser Team besteht aus hochqualifizierten und erfahrenen Immobilienmaklern, die über fundierte Kenntnisse und ein umfangreiches Netzwerk in der Region verfügen. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um ihre individuellen Anforderungen und Bedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die ihren Ansprüchen gerecht werden.
Unser Ansatz beruht auf Transparenz, Integrität und Professionalität. Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden stets über den aktuellen Stand der Immobilientransaktion informiert sind und begleiten sie bis zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion. Bei uns können Sie sich auf einen zuverlässigen und engagierten Service verlassen, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Ihr Dipl. Betriebswirt Ralf Robert Hundt
Gründer & Geschäftsinhaber
Warum sollte ich einen Immobilienmakler beauftragen?
Der Verkauf einer Immobilie ist für die meisten Menschen keine alltägliche Angelegenheit. Ganz gleich, ob es sich um ein Eigenheim, eine Gewerbeimmobilie oder ein wertvolles Anlageobjekt handelt – beim Verkauf geht es oft nicht nur um beträchtliche Vermögenswerte, sondern auch um rechtliche, zeitliche und organisatorische Herausforderungen. Warum kann es da sinnvoll sein, einen Immobilienmakler an seiner Seite zu haben? Im Folgenden erfahren Sie, wie ein professioneller Makler Sie bei allen Aspekten des Verkaufs unterstützt und dafür sorgt, dass der gesamte Prozess erfolgreich verläuft.
Woran erkenne ich einen guten Immobilienmakler?
Ein qualifizierter Immobilienmakler zeichnet sich durch ein breites Spektrum an angebotenen Dienstleistungen aus. Zunächst steht eine eingehende Beratung und eine akkurate Wertermittlung der zum Verkauf stehenden Immobilie im Fokus. Darüber hinaus umfasst sein Service das professionelle Aufbereiten und Präsentieren des Verkaufsobjekts, einschließlich hochwertiger Fotografie und der Erstellung eines ansprechenden Verkaufsexposés, das zielgerichtet auf potenzielle Käufer abgestimmt ist. Der Makler koordiniert Besichtigungstermine ausschließlich mit bonitätsgeprüften Interessenten, berät hinsichtlich Finanzierungsmöglichkeiten, führt Kaufpreisverhandlungen, bereitet den Kaufvertrag vor und begleitet die endgültige Übergabe der Immobilie an den neuen Eigentümer. Ein herausragender Service endet jedoch nicht mit der Schlüsselübergabe. Ein umfassender „After-Sales-Service“ sichert auch nach dem Verkauf Unterstützung und Beratung.
Haus verkaufen ohne Makler - Was Sie beim Privatverkauf beachten sollten
Für viele Hausbesitzer ist der Gedanke, den Verkauf ihres Hauses selbst in die Hand zu nehmen, verlockend. Schließlich kennt man seine Immobilie am besten und die Einsparung der Maklerprovision klingt verlockend. Doch der Hausverkauf ist ein komplexer Prozess, bei dem es viele Details zu beachten gilt. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie beim privaten Hausverkauf achten sollten und wie Sie mögliche Herausforderungen meistern.
Was sind die Voraussetzungen für eine Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann /-frau?
Wer eine Karriere in der Immobilienbranche anstrebt, findet in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau einen attraktiven Einstieg. Dieser Beruf erfordert ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen, die sowohl im Umgang mit Kunden als auch bei der Verwaltung von Immobilien von entscheidender Bedeutung sind. Folgende Voraussetzungen sind in der Regel notwendig, um in diesem dynamischen Bereich erfolgreich zu sein. Sie reichen von formalen Bildungsabschlüssen über fachliche Kompetenzen bis hin zu persönlichen Eigenschaften, die für die Bewältigung der täglichen Herausforderungen in der Immobilienwirtschaft erforderlich sind. Bewerber, die diese Voraussetzungen erfüllen, können sich auf eine herausfordernde und erfüllende Karriere mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten freuen.
Ist die Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau das Richtige für mich?
Wie lange dauert die Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau?
Die Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau ist in Deutschland ein staatlich anerkannter dualer Ausbildungsberuf, der zum Bereich Industrie und Handel gehört und in der Regel drei Jahre dauert. Sie umfasst sowohl den theoretischen Unterricht in der Berufsschule als auch die praktische Ausbildung im Ausbildungsbetrieb. Die Auszubildenden bei Immobilien-Management Hundt besuchen für den theoretischen Teil ihrer Ausbildung das Europäische Bildungszentrum (EBZ) in Bochum, wo sie einmal im Monat für eine Woche intensiven Blockunterricht erhalten. In dieser Zeit werden wichtige Fächer wie Immobilienwirtschaft, Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre und Politik vermittelt, die für die berufliche Entwicklung in der Immobilienbranche unerlässlich sind. In den übrigen drei Wochen des Monats arbeiten die Auszubildenden direkt in unseren Betrieben in Gelsenkirchen-Buer und Recklinghausen und können so ihr theoretisches Wissen direkt in die Praxis umsetzen.
Was verdient man als Immobilienkaufmann /-frau in der Ausbildung?
Eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau/zum Immobilienkaufmann bietet viele spannende Möglichkeiten und Karrierechancen. In Nordrhein-Westfalen gibt es viele Immobilien-Unternehmen, die diese Ausbildung anbieten und es stellt sich oft die Frage, wie hoch die Ausbildungsvergütung ist. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die Ausbildungsvergütungen in den drei Ausbildungsjahren bei uns.
Bei der Ausbildung handelt es sich um eine duale Ausbildung. Das bedeutet, dass die Auszubildenden sowohl praktische Erfahrungen im Betrieb sammeln als auch theoretischen Unterricht in der Berufsschule erhalten. Unsere Auszubildenden besuchen das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) in Bochum, eines der renommiertesten Berufskollegs in Deutschland. Dort erhalten sie Blockunterricht, der sich über eine Woche im Monat erstreckt. In dieser Woche sind die Auszubildenden nicht im Ausbildungsbetrieb, sondern im Berufskolleg und vertiefen dort ihr theoretisches Wissen.